ZB die Serif Affinity-Produkte (hauptsächlich Affinity Photo).
Ich kenne Gimp (& Krita) und habs auch schon, benutzt. Aber es ist für mich keine vollwertige Alternative und eigentlich suche ich auch keine Alternative.
Manche scheinenndas via Wine hinbekommen zu haben, aber ich stell nicht für ein “Vielleicht” alles um.
Oder eine Art Foto-Explorer, der ein paar Features wie “heute vor x Jahren” und ein kleines Maß an Motiv-Erkennung kann.
Das geht mit dem dem Standard-Microft-Programm und im Browser oder Mobil (habe Fotos der letzten 20 Jahre in der Nextcloud) kann Nextcloud Memories ein bisschen davon abdecken.
Aber am PC will ich das nicht über den Browser machen sondern mit den lokalen Dateien.
Hab dazu ehrlich gesagt bisher nur mal die Standardprogramme in Mint und Manjaro getestet auf nem alten Laptop.
Die sind es nicht für mich.
Ich spiele eigentlich kaum noch PC-Spiele, darum hab ich da keine Anforderungen und was Office angeht, versuche ich im Moment ohnehin mal wieder Libre-Office.
Für den Privatgebrauch ist das mittlerweile halbwegs okay, wenn man Abstriche hinnehmen kann.
Ich finde ja die meisten Abstriche muss man machen wenn man Windows nutzt. Die Abstriche bei Programmen fallen i.d.R. kleiner aus, erscheinen den Benutzern nur oft größer, weil sie die Windows Datenkrake schon längst akzeptiert haben.
Naja, dass es solche Nachteile hat MS-Programme zu nutzen bestreite ich ja nicht. Dass die Daten gesammelt werden hat aber leider keinen unmittelbar “sichtbaren” Effekt, sodass das viel hingenommen wird. Aber ich möchte ja auf Dauer wechseln
Was Office angeht (und etwas am Thema vorbei):
Bin jetzt seit Anfang des Jahres privat wieder bei LibreOffice, während ich beruflich täglich die MS-Variante nutze. Diese ist schon deutlich ausgereifter, das kann man auch nicht leugnen. Die könnten das Ding ja einfach mit Geld zuwerfen, natürlich sind die dann im Vorteil.
Meiner Meinung nach hat LibreOffice mittlerweile die allermeisten Funktionen, die sind aber häufig nicht intuitiv zu bedienen oder sehr versteckt (z.B. einfach in Calc Diagramme zu erstellen oder zu ändern ist sehr mühsam). Aber es wird sehr langsam, aber stetig besser. Ich hoffe die finden mehr Menschen, die das UX-Thema beherrschen.
Was Office angeht (und etwas am Thema vorbei):
Bin jetzt seit Anfang des Jahres privat wieder bei LibreOffice, während ich beruflich täglich die MS-Variante nutze.
Ich probiere momentan, als ‘Proof of Concept’ eine beruflich elementare Excel-Datei auch unter LibreOffice Calc zum laufen zu bringen.
Klappt das, wäre ich einen großen Schritt näher dran, beim angestrebten Wechsel auf Linux Windows komplett rauszuschmeißen.
Klar ist es fummeliger und nicht so poliert wie MS Office, aber irgendwann muss man diesen Kreislauf einfach durchbrechen. Die politische Entwicklung Amerikas ist dabei ein großer Motivator.
Welche? Vllt kennt jmd alternativen.
ZB die Serif Affinity-Produkte (hauptsächlich Affinity Photo).
Ich kenne Gimp (& Krita) und habs auch schon, benutzt. Aber es ist für mich keine vollwertige Alternative und eigentlich suche ich auch keine Alternative.
Manche scheinenndas via Wine hinbekommen zu haben, aber ich stell nicht für ein “Vielleicht” alles um.
Oder eine Art Foto-Explorer, der ein paar Features wie “heute vor x Jahren” und ein kleines Maß an Motiv-Erkennung kann. Das geht mit dem dem Standard-Microft-Programm und im Browser oder Mobil (habe Fotos der letzten 20 Jahre in der Nextcloud) kann Nextcloud Memories ein bisschen davon abdecken.
Aber am PC will ich das nicht über den Browser machen sondern mit den lokalen Dateien.
Hab dazu ehrlich gesagt bisher nur mal die Standardprogramme in Mint und Manjaro getestet auf nem alten Laptop.
Die sind es nicht für mich.
Ich spiele eigentlich kaum noch PC-Spiele, darum hab ich da keine Anforderungen und was Office angeht, versuche ich im Moment ohnehin mal wieder Libre-Office.
Für den Privatgebrauch ist das mittlerweile halbwegs okay, wenn man Abstriche hinnehmen kann.
Ich finde ja die meisten Abstriche muss man machen wenn man Windows nutzt. Die Abstriche bei Programmen fallen i.d.R. kleiner aus, erscheinen den Benutzern nur oft größer, weil sie die Windows Datenkrake schon längst akzeptiert haben.
Naja, dass es solche Nachteile hat MS-Programme zu nutzen bestreite ich ja nicht. Dass die Daten gesammelt werden hat aber leider keinen unmittelbar “sichtbaren” Effekt, sodass das viel hingenommen wird. Aber ich möchte ja auf Dauer wechseln
Was Office angeht (und etwas am Thema vorbei):
Bin jetzt seit Anfang des Jahres privat wieder bei LibreOffice, während ich beruflich täglich die MS-Variante nutze. Diese ist schon deutlich ausgereifter, das kann man auch nicht leugnen. Die könnten das Ding ja einfach mit Geld zuwerfen, natürlich sind die dann im Vorteil.
Meiner Meinung nach hat LibreOffice mittlerweile die allermeisten Funktionen, die sind aber häufig nicht intuitiv zu bedienen oder sehr versteckt (z.B. einfach in Calc Diagramme zu erstellen oder zu ändern ist sehr mühsam). Aber es wird sehr langsam, aber stetig besser. Ich hoffe die finden mehr Menschen, die das UX-Thema beherrschen.
Ich probiere momentan, als ‘Proof of Concept’ eine beruflich elementare Excel-Datei auch unter LibreOffice Calc zum laufen zu bringen.
Klappt das, wäre ich einen großen Schritt näher dran, beim angestrebten Wechsel auf Linux Windows komplett rauszuschmeißen.
Klar ist es fummeliger und nicht so poliert wie MS Office, aber irgendwann muss man diesen Kreislauf einfach durchbrechen. Die politische Entwicklung Amerikas ist dabei ein großer Motivator.