Einfach Manager werden. Dann ist die Hälfte der Zeit mit Meetings vollgepackt und die Hälfte der Meetings kann man eigentlich auch am Handy was anderes machen. So kommt man leicht auf 40h, arbeitet davon 30h produktiv und kann sich über eine Arbeitsbelastung von 50h beschweren.
Kein scheiß, bin mir manchmal ned sicher ob ich mich über zu viele meetings beschweren soll ^^
Auch wenn ich darin immer fast einpenn sind sie in Flaute-Zeiten ein kleiner rettungsschirm auf den man wenigstens irgendwas buchen kann und bei bedarf nach aufgaben betteln kann, damit man was zum buchen hat.
Juuppp, genau das gleiche feeling hatte ich auch immer.
Komplett banane, 40h produktiv zu sein.
An guten tagen ist ein mensch nach 6h konzentration komplettt erschöpft und liefert ab da im prinzip gülle ab.
Wenn ich von morgens bis abends versuchen würd so durchzuballern würd ich innerhalb zwei monate mim burnout aussteigen müssen.
Das schlimmste isses, wenn die firma sowieso nur intern arbeitet. Also interne IT oder so.
Also komplett ohne nutzen den scheiß zu tracken. Wird ja eh niemandem in rechnung gestellt.
Boaaahhh ich reg mich schon wieder drüber auf ^^
Einfach Manager werden. Dann ist die Hälfte der Zeit mit Meetings vollgepackt und die Hälfte der Meetings kann man eigentlich auch am Handy was anderes machen. So kommt man leicht auf 40h, arbeitet davon 30h produktiv und kann sich über eine Arbeitsbelastung von 50h beschweren.
Kein scheiß, bin mir manchmal ned sicher ob ich mich über zu viele meetings beschweren soll ^^
Auch wenn ich darin immer fast einpenn sind sie in Flaute-Zeiten ein kleiner rettungsschirm auf den man wenigstens irgendwas buchen kann und bei bedarf nach aufgaben betteln kann, damit man was zum buchen hat.