Ich würde postulieren, dass je besser, das heißt intelligenter/geistreicher, die Idee, desto schwieriger tendenziell die effektive Umsetzung, damit möglichst viele Leute verstehen, was du sagen willst.
Ich hatte die Maimai-Idee, dass die Pinguine aus Madagaskar der Regenbogen von Private gegen Rechte einsetzen, das alles im Format des Schwammrobert-Maimais mit: Thaddäus Tentakel: “Ich bin …” Patrick: “Was heißt das?” Schwammrobert: “Das heißt, er hat Angst vor X” Thaddäus: “Nein, das heißt es nicht!” Robert und Patrick: “X. X!” Thaddäus: Geht ab, ohne zeigen zu wollen, dass er Angst hat. Versuche das mal, gut umzusetzen. Gibt allerdings auch Maimais, wo die Idee den Hauptteil ausmacht.
Ich würde zurückpostulieren, dass sich ein qualitativ hochwertiges Maimai durch eine unterirdisch dilettantische Umsetzung auszeichnet, die den Eindruck von hastiger Stümperei erweckt.
Eben, genau da liegt die Kunst, richtig - wie setze ich den Quatsch in meinem Kopf jetzt um, so dass es nicht steril wirkt, aber auch den Inhalt transportiert? (Tipp für werte Mitlesys: die Lösung ist nicht “prompt engineering”)
nur die umsetzung, die idee war natürliche intelligenz :-)
Die Idee ist der einfache Teil.
Nicht bei guten Maimais!
Ich würde postulieren, dass je besser, das heißt intelligenter/geistreicher, die Idee, desto schwieriger tendenziell die effektive Umsetzung, damit möglichst viele Leute verstehen, was du sagen willst.
Ich hatte die Maimai-Idee, dass die Pinguine aus Madagaskar der Regenbogen von Private gegen Rechte einsetzen, das alles im Format des Schwammrobert-Maimais mit: Thaddäus Tentakel: “Ich bin …” Patrick: “Was heißt das?” Schwammrobert: “Das heißt, er hat Angst vor X” Thaddäus: “Nein, das heißt es nicht!” Robert und Patrick: “X. X!” Thaddäus: Geht ab, ohne zeigen zu wollen, dass er Angst hat. Versuche das mal, gut umzusetzen. Gibt allerdings auch Maimais, wo die Idee den Hauptteil ausmacht.
Ich würde zurückpostulieren, dass sich ein qualitativ hochwertiges Maimai durch eine unterirdisch dilettantische Umsetzung auszeichnet, die den Eindruck von hastiger Stümperei erweckt.
Eben, genau da liegt die Kunst, richtig - wie setze ich den Quatsch in meinem Kopf jetzt um, so dass es nicht steril wirkt, aber auch den Inhalt transportiert? (Tipp für werte Mitlesys: die Lösung ist nicht “prompt engineering”)
(Zangendeutsch versagte an dieser Stelle)
Eingabekonstruktion.
“Veranlasste Inszenierung”?
Müsste man mal werkladen. Ich möchte aber fast vermeiden, einen Begriff für den Unfug zu finden. Je weniger darüber gesagt, desto besser.
Edith: für
Ich habe Nachrichten, die dir nicht gefallen werden.