Basierend auf einer wahren Begebenheit.
(Das Kollegy hat übrigens etwa 20 Jahre mehr Berufserfahrung als ich)
Fühl ich. Aber ich mag diese Kollegy. Wenn ich wieder da sitz und das Gefühl hab völlig zu unrecht in der Position zu sein, denk ich an Kollegy und es geht mir wieder gut.
Manchmal liegt es an der einarbeiteten, manchmal an der einarbeitenden Person. Nur sagend.
Hab ich das richtig gemacht mit dem Entgendern?
Geschmackssache. Ich möchte nie als “es” bezeichnet werden, ich bin ein Mensch und keine Sache.
Verstehe ich, ich hab dabei auch ein komisches Gefühl, denk dann aber z.B. an ein Mädchen, über das man ja auch „es“ schreiben würde. Ich fange erst an mich mit dem Thema zu beschäftigen. Wie würdest du denn das Meme formulieren? Ich habe versucht nicht offenzulegen um welches Geschlecht es geht, da es ja auch irrelevant ist und so vielleicht eher relatierbar ist.
Meiner Meinung nach schon. Gerade weil du das Geschlecht weg-abstrahiert hast wird nochmal deutlicher, dass das zwar von realen Ereignissen inspiriert ist, aber es im Kontext eines Memes eben gerade nicht um diese eine bestimmte Person geht, sondern um die beschriebene Situation im Allgemeinen.
Die bevorzugten Pronomen der Person die das inspiriert hat sind meiner Meinung nach irrelevant, weil es nicht um sie geht.
Oh mein Gott, oh mein Gott, meine erste Auszeichnung!
Mama, guck mal, ich bin berühmt!
Ich möchte allen danken, die das möglich gemacht haben. Danke für die ganzen Hochwählis und die interessanten Kommentare und Diskussionen. Danke imgflip für das Template, danke paint.net für die großartige Leistung ein bisschen weißen Platz oberhalb des Bildes einzufügen. Danke Arbeitgeber, dass ich deinen Rechner dafür nutzen durfte. Danke Kollegy ohne Grundlagenwissen, ohne dich wäre es nicht möglich gewesen!
Arbeitgeber
Eigentlich ist der sogenannte Arbeitgeber der Arbeitnehmer und der sogenannte Arbeitnehmer der Arbeitgeber.